Freitag, Mai 3, 2024

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Söder stellte Pläne für eine dritte Landebahn in München auf Eis

Flughafen zeigt Verständnis

Der Flughafen München zeigte Verständnis in einer kurzen Erklärung. „Die Entscheidung über die dritte Landebahn am Münchner Flughafen liegt natürlich bei unseren Aktionären“, sagte der Flughafen. Söders Ankündigung sei „vor dem Hintergrund des massiven pandemiebedingten Verkehrszusammenbruchs verständlich“. Denn das Verkehrsaufkommen dürfte „nach Ansicht aller Experten in den kommenden Jahren unter dem Vorkrisenniveau bleiben“.

Wirtschaftsminister Aiwanger und Bürgermeister Reiter waren begeistert

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vom Koalitionspartner Free Voters begrüßte Söders Erklärung. „Ich freue mich, dass der Koalitionspartner sich der Realität bewusst ist und vorerst nicht auf weitere Planung drängt“, twitterte Aiwanger. Mit dem Münchner Referendum und dem Koalitionsvertrag sei die Planung „sowieso gestoppt“ worden.

Der Münchner Bürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, die Erklärung als langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Flughafens habe ihn nicht im geringsten überrascht – sie habe angesichts der globalen Koronapandemie „tatsächlich Sinn gemacht“. Er selbst hat lange geglaubt, dass eine dritte Landebahn nur notwendig wäre, wenn sie für den Flughafen im Hinblick auf die Flugbewegungen existenziell wichtig ist. „Ich habe das in den letzten zehn Jahren nicht gesehen, und ich sehe das in den nächsten zehn Jahren nicht.“

Grüne: Entscheidung „zu spät“

Laut Katharina Schulze, Vorsitzende der Bayerischen Grünen Gruppe, war die Entscheidung „mehr als überfällig“. Die Zahlen ergaben lange Zeit kein Gebäude, „und die Klimakrise geht weiter“, schrieb sie auf Twitter. Jetzt muss die Sicherheit geplant werden: „Kein verlängertes Moratorium, sondern eine letzte Beerdigung.“ Der Vorsitzende der Ko-Fraktion, Ludwig Hartmann, beklagte sich darüber, dass dieser „stotternde Ausstieg aus einem nutzlosen Projekt“ zeigt: „CSU und Markus Söder können auf der dritten Landebahn immer noch nicht wirklich loslassen.“ Was benötigt wird, ist ein klares Nein, das die Angst der Region vor einer zukünftigen Erweiterung des Flughafens zerstreuen würde.

Der Sprecher der Aktionsallianz „Aufgemuckt“, Christian Magerl, sagte dem BR, dass Söders Ankündigung nicht überraschend sei. Immerhin war die Zahl der Passagiere am Münchner Flughafen im August ebenfalls gering, und Lufthansa kündigte die Absicht an, die Flotte zu reduzieren. Die Allianz setzt sich seit Jahren gegen den Bau einer dritten Landebahn ein.

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