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Deutschland ergreift in der Krise mehr Energiesparmaßnahmen

BERLIN

Die Energiekrise beunruhigt Deutschland weiterhin, mit Maßnahmen in einigen deutschen Bundesländern, die darauf hinweisen, wie Europas größte Volkswirtschaft mehr Strom sparen sollte, sagten lokale Medien am Montag.

Um in der Energiekrise Geld zu sparen, dünnen Restaurants in Baden-Württemberg laut lokalen Medien ihre Speisekarten aus oder halten öfter ihre Türen geschlossen.

„Optimierung ist eine Daueraufgabe. Aber der wirtschaftliche Druck hat zugenommen, sodass Öffnungszeiten, Speisekarten oder Personalausstattung in Frage gestellt werden“, sagte Daniel Ohl, Sprecher des Hotel- und Gaststättenverbandes Baden-Württemberg, der Deutschen Presse-Agentur DPA.

Im Rahmen von Maßnahmen führten Restaurants zusätzliche freie Tage ein oder strichen Gerichte, die selten bestellt wurden, aber mit Lagerkosten verbunden waren, von der Karte.

Etwas weiter nördlich, in Rheinland-Pfalz, hat die Stadt Ludwigshafen, die in der Energiekrise rund 150.000 Kilowattstunden Strom sparen will, selbst an den wichtigen Verkehrsknotenpunkten Hochstraße Nord und Süd die Straßenlaternen abgeschaltet.

„Es ist wichtig, dass wir als Regierung gemeinsam mit Wirtschaft und Bürgern ein Zeichen setzen und Ressourcen schonen“, sagte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck in einer Mitteilung.

Energieeinsparung bei der Straßenbeleuchtung sei ein „kontinuierlicher Prozess, der seit vielen Jahren konsequent verfolgt wird“, so die Stellungnahme weiter. Jährlich werden im Vergleich zum Vorjahr etwa 5 % Energie eingespart.

Im äußersten Süden Deutschlands, in Bayern, plant die Sparkasse Augsburg, die Raumtemperaturen zu senken, um Energie zu sparen, was seit dem Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung der Bundesregierung im September verpflichtend ist.

Aufgrund der neuen Temperaturvorgaben lockert die Bank nun auch die traditionell strenge Kleiderordnung. „Die Prämisse bleibt natürlich bestehen, wird aber durch die Bitte um Verständnis aufgeweicht“, sagte eine Sprecherin gegenüber lokalen Medien.

„Aber bei uns wird niemand in einem ausgefransten Pullover sein“, und Mützen und Fleecejacken sollten tabu bleiben, auch wenn Räume auf 19 Grad Celsius geheizt und Flure und Foyers komplett unbeheizt bleiben, sagte die Sprecherin.


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