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Urlauber aus deutschen Risikobereichen: Länder verlangen negative Koronatests

Die Bundesländer ergreifen neue Koronamaßnahmen: Urlauber aus riskanten deutschen Gebieten müssen sich künftig negativen Tests unterziehen – ansonsten dürfen Reisende aus Hamm oder Teilen Berlins in vielen Ländern nicht mehr in Hotels übernachten.

Verschiedene Bundesländer wollen künftig negative Koronatests von Urlaubern aus deutschen Risikogebieten fordern. Nach einer Entscheidung der Bundeslandkonferenz am Nachmittag einigten sie sich darauf, dass Reisende von sogenannten Corona-Hotspots in Deutschland bei Ankunft in Hotels oder anderen Unterkünften einen negativen Corona-Test einreichen müssen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Andernfalls gilt ein Unterkunftsverbot. Im Gegenzug für diese Änderung müssen Reisende die obligatorische zweiwöchige Quarantäne nicht durchlaufen.

Von der Entscheidung abweichen

Der Entscheidung zufolge wollen die meisten Länder die Verordnung einhalten. Bremen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Thüringen haben jedoch ihre eigenen Protokollerklärungen eingereicht.

So haben sich die Vertreter Niedersachsens das Recht vorbehalten, zu prüfen, ob die Entscheidung unterstützt werden kann. Thüringen wies darauf hin, dass „die Bewertung der betroffenen Gebiete durch die Gesundheitsbehörden die Grundlage und der Maßstab für die von den Reisezielen ergriffenen Maßnahmen sein sollte“. Das Erfurter Gesundheitsministerium sagte am Abend, dass dies de facto bedeutet, dass es in Thüringen kein Einreiseverbot gibt.

Berlin erklärte, es wolle bei der Beurteilung der Infektionsrate als ganze Stadt und einheitliche Gemeinschaft behandelt werden. Darüber hinaus plant die Hauptstadt im Gegensatz zu den meisten anderen Staaten kein Wohnungsverbot für Personen aus inländischen Corona-Risikogebieten. Eine Sprecherin des Senats gab dies bekannt. „Jedes Bundesland muss selbst entscheiden, wie mit der Pandemie umgegangen werden soll. Der Berliner Senat hat hier in den letzten Wochen weitreichende Maßnahmen ergriffen, die oft weitreichender sind als in anderen Bundesländern“, sagte die Senatssprecherin.

Zusätzlich zur Protokollerklärung kündigte Nordrhein-Westfalen an, ein Aufenthaltsverbot für Urlauber aus Risikogebieten vorläufig aufzuheben. So sagte der Leiter der NRW-Staatskanzlei, Nathanael Liminski, in Düsseldorf.

Exklusive Familienbesuche und Pendeln

Die von den meisten Ländern vereinbarte Regelung gilt daher nur für Reisen zu touristischen Zwecken in gewerblichen Beherbergungsbetrieben. Familienbesuche sowie Shuttleservices sind ausdrücklich ausgeschlossen.

In der Resolution forderten Bund und Länder alle Bürger auf, unnötige Reisen in und aus Gebieten zu vermeiden, die in den letzten sieben Tagen die Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten haben.

Söder: Testpflicht für alle Urlauber in Bayern aus Risikogebieten

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hatte zuvor angekündigt, dass sein Bundesland auch obligatorische Tests für Reisende aus Hotspots einführt, die in Hotels und Restaurants übernachten möchten. Das Unterkunftsverbot muss daher innerhalb von sieben Tagen für Reisende aus Gebieten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gelten. Die genauen Gebiete müssen noch vom bayerischen Gesundheitsministerium benannt werden. Reisende müssen die Tests jedoch in der Regel aus eigener Tasche bezahlen, wenn sie keine Anzeichen einer Krankheit haben.

Lauterbach hält die Regel für „kaum machbar“

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte, interne deutsche Testverpflichtungen und Wohnverbote seien nicht sehr hilfreich. „Wir werden bald so viele betroffene Regionen haben, dass die Regel kaum umgesetzt werden kann, geschweige denn kontrollierbar.“ Darüber hinaus sollten Angebote in Deutschland beibehalten werden, um zu verhindern, dass Deutsche in gefährdete Gebiete im Ausland reisen.

Insbesondere Schleswig-Holstein wurde kürzlich wegen Quarantäneanforderungen für Reisende aus einigen Gemeinden und Berliner Bezirken mit einer hohen Infektionsrate kritisiert.

Bund warnt vor diffuser Verteilung

Die Bundesregierung hatte angesichts der zunehmenden Zahl neuer Koronainfektionen zuvor vor einer unklaren Ausbreitung des Coronavirus gewarnt. „Wir haben himmelhohe Zahlen, insbesondere in einigen deutschen Großstädten, einschließlich der Hauptstadt“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Fälle werden nicht mehr „einem einzelnen Ausbruchsereignis“ zugeordnet. Dies gibt Anlass zur Sorge, „dass es zu einer weiteren diffusen Ausbreitung des Virus kommen könnte“.

Die Gesundheitsbehörden müssen weiterhin in der Lage sein, Infektionsketten zu erkennen und schnell zu stören. „Und mit steigenden Zahlen ist es leicht zu befürchten, dass die Gesundheitsbehörden am Rande oder jenseits ihrer Möglichkeiten stehen“, sagte Seibert. „Wir können die Pandemie nur eindämmen, wenn wir die Infektionsketten erkennen und durchbrechen.“

MDR berichtete derzeit am 7. Oktober 2020 um 18:06 Uhr über dieses Thema.


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