Freitag, März 29, 2024

Creating liberating content

Wer ist Deven Schuller:...

Deven Schuller, eine Schlüsselfigur in der Finanzwelt, hat durch seine außergewöhnlichen Strategien, insbesondere...

Grüne Wende in Paderborn:...

In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Schlagwort; es ist...

Wie man eine Mind...

Mind Maps lassen Ideen lebendig werden und helfen dabei, die Planung von Projekten...

Die besten Wandergebiete in...

Die italienischen Alpen sind eine spektakuläre Bergkette im Norden Italiens, ein Paradies für...
StartUnterhaltungFranzösischer Schauspieler: Claude...

Französischer Schauspieler: Claude Brasseur ist tot

Der französische Schauspieler Claude Brasseur ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Er war einer der bekanntesten Schauspieler des französischen Kinos und in Deutschland am bekanntesten für den Film „La Boum – die Fete“.

Der französische Schauspieler Claude Brasseur ist tot, er starb im Alter von 84 Jahren „friedlich mit seiner Familie“, sagte seine Agentin Elisabeth Tanner. Sein Tod hängt nicht mit dem Coronavirus zusammen. Er ist auf dem Friedhof Père-Lachaise in Paris neben seinem Vater, dem Schauspieler und Regisseur Pierre Brasseur, begraben.

110 Filme gedreht

Claude Brasseur wurde 1936 in einem Vorort von Paris als Claude Espinasse geboren und spielte in den 1950er Jahren zunächst erfolgreich Theater, bevor er zum Film wechselte. Von diesem Zeitpunkt an arbeitete de Brasseur, der aus einer traditionellen Schauspielerfamilie stammte, hauptsächlich für Film und Fernsehen und drehte im Laufe von etwa 60 Jahren mehr als 110 Filme – unter anderem mit Größen des Kinos wie Jean-Luc Godard, Costa-Gavras und François Truffaut.

Zu seinen bekannten Rollen gehört der Draufgänger und Bohemian in Jean-Luc Godards „The Outsiders Gang“ von 1964. Später wurde er oft als verärgerter Polizist besetzt.

Wie Papa in „La Boum“

Als sich Sophie Marceau 1980 als verliebter Teenager in Claude Pinoteaus „La Boum – die Fete“ in die Herzen des Kinopublikums spielte, wurde Brasseur als ihr Vater auf der Leinwand gesehen. Aufgrund des Erfolgs folgte „Die Party geht weiter“.

In den frühen 1980er Jahren verursachte sein Auftritt in der Tragödie „Descent to Hell“ von 1986 einen Skandal. In dem Film spielte er mit einigen Nacktszenen Marceaus Alkoholiker und Ehemann, nachdem er sich zuvor als ihr Vater ausgegeben hatte. 2016 wurde Brasseur in „Breakfast at Monsieur Henri“ als Rentner und Unruhestifter gesehen, der durch einen Untermieter eine neue Lebensfreude fand.

Mehrfache Auszeichnungen

Der Schauspieler und Vater eines Sohnes hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den französischen César-Filmpreis 1980 für den besten Schauspieler in „The Police War“. Er erhielt einen César für die beste Nebenrolle für den Publikumshit „An Elefant is Mist“ von 1976.

Die Tagesschau berichtete am 22. Dezember 2020 um 20 Uhr über dieses Thema.


Continue reading

Christian Lindner und Franca Lehfeldt verraten überraschende Hochzeitsdetails

Christian Lindner und Franca Lehfeldt sind seit einiger Zeit glücklich verheiratet.Bild: dpa / Fabian SommerProminenteBundesfinanzminister Christian Lindner ist seit einigen Monaten mit der Journalistin Franca Lehfeldt verheiratet. Tatsächlich geben die beiden selten Einblick in ihr Privatleben oder gar...

Wie die bezaubernde Trendfrisur 2023 die Herzen von Frauen jeden Alters erobert

Wie Sie bestimmt schon mitbekommen haben, liegt der Bob-Haarschnitt nach wie vor im Trend und wird auch 2023 Frauen einen attraktiven Look zaubern. Eine der beliebtesten Varianten des Klassikers ist der Lob, also der lange Bob, der mit...

„Stern TV“: Beim Interview mit Djamila Rowe springen verrückte Störer auf die Bühne | Unterhaltung

Was ist passiert?Am Mittwochabend kam es in der RTL-Sendung „Stern TV“ zu einem Vorfall. Vor allem als Moderator Steffen Hallaschka (51) der neu gewählte Dschungelkönigin Jamila Rowe (55) interviewt, sprangen zwei Männer nacheinander...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.