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„Die zweite Welle ist da“: RKI berichtet erneut über 800 Neuinfektionen in Deutschland – Wissen

Sind sie nur Fremde in der Statistik? Oder deuten die Zahlen bereits auf einen deutlichen Trend hin? Wird es Auswirkungen auf die Rückkehr der ersten Urlauber aus dem Ausland haben?

Fakt ist, dass: Das Coronavirus verbreitet sich in Deutschland stärker – Es gibt deutlich mehr Neuinfektionen als in den vergangenen Tagen. Insgesamt wurden 781 gemeldet, wie aus den Daten des Robert Koch Instituts (RKI) hervorgeht. Die Gesamtzahl stieg auf 204.964. Die Zahl der Todesopfer stieg um sieben auf 9118. Von Donnerstag bis Freitag stieg die Zahl der Todesopfer auf 805 mit zehn neuen Todesfällen.

„Diese Entwicklung ist sehr besorgniserregend und wird vom RKI weiterhin genau überwacht“, sagte ein RKI-Sprecher am Freitag auf Ersuchen der Deutschen Presseagentur. „Eine weitere Verschlechterung der Situation sollte vermieden werden.“ Sie können auch helfen, in wie vielen Landkreisen in den letzten Tagen neue Fälle aufgetreten sind auf unserer interaktiven Live-Karte prüfen.

Mehr als 800 Infektionen innerhalb von 24 Stunden waren zuletzt Mitte Mai aufgetreten, wenn der Ausbruch im Schlachthaus Tönnies weggelassen worden war. Am 14. Mai wurden 905 Infektionen registriert, wonach die Zahl mit leichten Schwankungen stetig abnahm.

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Die meisten der 781 Neuerkrankungen betrafen Nordrhein-Westfalen (301); Das bevölkerungsreichste Bundesland hat seit einiger Zeit auch die meisten positiven Tests in Bezug auf die Einwohnerzahl. Auch in Bayern (148), Baden-Württemberg (88), Berlin (63) und Hessen (58) liegt die Zahl der neu entdeckten Infektionen deutlich über dem Durchschnitt der letzten Wochen.

Das positive Testergebnis des Coronavirus ändert sich nicht

In den letzten Tagen wurden mehrmals mehr als 500 Neuinfektionen gemeldet, verglichen mit 300 bis 400 zuvor. In letzter Zeit gab es jedoch noch mehr Tests – und die Anzahl der positiven Ergebnisse betrug letzte Woche 0,6 Prozent, ähnlich wie letzte Woche.

Darüber hinaus liegt derzeit keiner der 294 Landkreise in Deutschland innerhalb von sieben Tagen über der Schwelle von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Dies ist die Grenze, bis zu der spätestens strengere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

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Die Zahl der Bezirke, die in den letzten sieben Tagen keine neuen Fälle von Sars-CoV-2 gemeldet haben, ist jedoch ebenfalls rückläufig. Samstag war 84 nach 93 am Freitag. Bis zum 14. Juni hatten 155 Bezirke in den letzten sieben Tagen keinen einzigen Fall von Coronavirus bei RKI gemeldet. Die meisten Neuinfizierten sind hier in Berlin (209), München (109) und Mettmann (96) registriert.

„Neue Kronenöfen, die in hohe Stückzahlen umgewandelt werden können“

Laut dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) ist die zweite Welle von Pandemie-Infektionen bereits in Deutschland eingetroffen. „Die zweite Welle der Korona ist schon da. „Es passiert schon jeden Tag“, sagte Kretschmer der Rheinischen Post (Samstagsausgabe). Diese Welle mit den Gesundheitsbehörden jeden Tag.

[Alle aktuellen Entwicklungen in Folge der Coronavirus-Pandemie finden Sie hier in unserem Newsblog. Über die Entwicklungen speziell in Berlin halten wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden]

„Die wachsende Zahl positiver Tests und die Ausbreitung neuer Infektionen sind wichtige Signale“, sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. Spiegel“. „Es gibt keinen zentralen Ofen, aber eine allgemeine Vergrößerung der Oberfläche. Infektionsketten sind daher schwieriger zu verstehen und nicht so leicht zu brechen.“

Suchen Sie nach Gründen für die Verbreitung von Coronaviren

Nach Schätzungen des RKI betrug die Anzahl der Reproduktionen, kurz R-Wert, ab dem 24. Juli um 00:00 Uhr in Deutschland 1,08 (am Vortag: 0,93). Dies bedeutet, dass durchschnittlich eine infizierte Person eine andere Person infiziert. Der R-Wert gibt den Infektionsprozess vor ungefähr eineinhalb Wochen an.

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Das RKI spezifiziert auch ein sogenanntes siebentägiges R. Bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger täglichen Schwankungen. Nach Schätzungen von RKI betrug der Wert am 24. Juli um Mitternacht 1,16 (letzter Tag: 1,05). Es zeigt die Infektion vor 8 bis 16 Tagen.

„Wir sind weit entfernt von der Situation in einem Bereich, in dem die Gesundheitsbehörden nicht mehr folgen können“, sagte Schmidt-Chanas gegenüber dem Spiegel. „Sie müssen jetzt genau hinschauen und prüfen, was es ist: größere Meetings, die jetzt wieder erlaubt sind? In Pflegeheimen und wiedereröffneten Schulen? Oder sind sie meistens wiederkehrende Reisende?“

Dem Bericht zufolge wurden Infektionen bei Urlaubern, die aus dem Ausland zurückkehrten, zumindest in einigen Bundesländern zunehmend diagnostiziert – in Baden-Württemberg kamen Reisende hauptsächlich vom Balkan, in Hamburg aus der Türkei.

Informationen zum Coronavirus:

Der Virologe Alexander Kekulé sprach sich daher unter anderem für obligatorische Koronavirustests für Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten aus. „Wenn Sie an einen gefährlichen Ort reisen und wieder zurückkehren, müssen Sie dringend getestet werden. „Ich denke, es wäre sinnvoll, dies verbindlich zu machen“, sagte Kekulé am Freitag in einem Interview mit dem Radio Bayern 2.

Laut einem Virologen der Universität Halle (Saale) sollten obligatorische Tests auch angewendet werden, wenn ein Nachbarland Deutschland zur Gefahrenzone erklärt wird. „Wenn ein Nachbarland wirklich als echte Gefahrenzone definiert ist (..). Das Schlüsselwort Luxemburg ist genauso gefährlich wie Ägypten.“

Spahn testet obligatorische Tests für Rückkehrer aus Risikogebieten

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich am Freitag gegen obligatorische Tests für Rückkehrer entschieden. Stattdessen sollten Passagiere nur auf Anfrage getestet werden, wenn sie an deutschen Flughäfen ankommen – wenn sie aus Gefahrenzonen zurückkehren. Rund 130 Länder auf der ganzen Welt werden derzeit aufgrund des wissenschaftlichen Fachwissens von RKI als Coronavirus-Risikobereiche eingestuft.

Angesichts der wachsenden Zahl von Fällen erwägt die Bundesregierung derzeit eine gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung von Coronavirus-Tests für Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten. Generell ist es wichtig zu verhindern, dass sich das Coronavirus wieder in Deutschland ausbreitet, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag gegenüber dem Deutschlandfunk. „Und ja, wir prüfen auch, ob es rechtlich möglich ist. Es ist eine Verletzung der Freiheit, jemanden zum Versuch zu zwingen.“ Spahn betonte, dass die Gerichte sehr darauf geachtet hätten, dass etwaige Verstöße verhältnismäßig seien.

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