Donnerstag, April 25, 2024

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Der zurückkehrende Reisende verwandelt Garmisch in einen Hotspot: Bayerns Innenminister fordert Konsequenzen für Superspreizer – Wissen

Nach einem gewaltsamen Corona-Ausbruch in Garmisch-Partenkirchen fordert der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Konsequenzen für den mutmaßlichen Täter. „Sollte bestätigt werden, dass die Frau die Quarantäne trotz offensichtlicher Koronasymptome absichtlich ignoriert hat, sollte sie mit einer hohen Geldstrafe rechnen“, sagte Herrmann zu „Münchner Merkur“.

„Gegen diese Rücksichtslosigkeit sollte ein klares Signal und ein warnendes Beispiel gegeben werden, dass jeder, der in dieser besonderen Situation der Pandemie gegen die Regeln verstößt und absichtlich andere gefährdet, mit schweren Sanktionen rechnen sollte.“

Das Bezirksamt geht davon aus, dass der Ausbruch auf einen sogenannten Superspreader zurückzuführen ist. Der 26-Jährige soll durch mehrere Pubs und Bars in der Marktgemeinde am Fuße der Zugspitze gewandert sein und dabei mehrere Menschen infiziert haben.

Nach Angaben der Behörde hatte sie bereits während des Kneipentourismus Beschwerden und wartete auf die Ergebnisse ihres Koronatests. In Bayern kann eine Geldstrafe von 2.000 Euro wegen Verstoßes gegen die Quarantäneanforderungen verhängt werden.

[Mehr zum Thema: Weiß-blaues Corona-Desaster? Bayern bekommt die Pandemie kaum in den Griff]

„Die Dame hatte Beschwerden, war bei uns an der Teststation und wurde gebeten, wegen der Symptome in Quarantäne zu bleiben. Aber sie hat es nicht getan “, sagte der Sprecher der Bezirksverwaltung, Stephan Scharf, am Samstag. Der 26-Jährige war gerade von einem Urlaub in Griechenland zurückgekehrt.

Es ist noch nicht klar, ob sie während der Reise oder danach in Garmisch-Partenkirchen infiziert wurde. „Wir wissen nicht, wo es infiziert war“, sagt Scharf. Er korrigierte seine früheren Informationen, dass es sich um einen Touristen handelte, der aus den USA gekommen war. Es gab ein „Übertragungsproblem“ innerhalb der Behörde.

„Es gibt weitere Fälle, in denen die Leute nicht auf das Testergebnis warten“, sagt Scharf. „Und die Nationalität spielt auch keine Rolle. Wir wollten jedoch, dass möglichst viele Menschen Kontakt aufnehmen, die sich daran erinnern, in den letzten Tagen in einer Bar mit der Frau interagiert zu haben. „“

Der amerikanische Tourist wäre in mehreren Bars in Garmisch gewesen.Foto: Karl-Josef Hildenbrand / dpa

Da bisher nicht alle Kontakte erfasst wurden, bitten die Gesundheitsbehörden diejenigen, die am oder vor dem heutigen Abend in örtlichen Bars waren, sich an die Hotline des Gesundheitsministeriums (08821 / 751-500) zu wenden und sich testen zu lassen. Der Aufruf richtet sich hauptsächlich an junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die möglicherweise infiziert sind und zu einem Test eingeladen werden.

Alle Restaurants dort müssen um 22 Uhr schließen.

Laut Scharf haben bisher 24 Personen in einer Unterkunft, in der die Frau arbeitet, positiv getestet. Die Gesamtzahl der Neuankömmlinge warInfektionen am Samstag um 37 Uhr. Die siebentägige Inzidenz betrug 54 und lag damit über dem kritischen Punkt von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. „Natürlich müssen nicht alle mit Haaren infiziert sein“, betont Scharf. Seit Beginn der Corona-Krise wurden im Distrikt 453 positive Fälle festgestellt.

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„Aus medizinischer Sicht ist mit einem weiteren deutlichen Anstieg der Infektionen in der Nachbarschaft zu rechnen“, sagte das Bezirksamt und verhängte am Freitag Beschränkungen des öffentlichen Lebens in der Marktgemeinde mit rund 26.000 Einwohnern. „Wir wollen das Nachtleben, das es verursacht hat, beenden.“

Alle Restaurants dort müssen um 22 Uhr schließen. Im öffentlichen Bereich dürfen sich maximal fünf Personen treffen – dies gilt auch für alle Restaurants. Bei privaten Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl auf maximal 50 Personen in geschlossenen Räumen oder auf 100 Personen im Freien begrenzt.

Aufgrund der hohen Infektionsrate wurde die für nächsten Samstag geplante Veranstaltung „Ausbremst“ von den Veranstaltern abgesagt. Die Demonstration von Bauern, um an diesem Sonntag gegen die Ausbreitung von Wölfen in Bayern zu protestieren, wird wegen der Korona ebenfalls abgesagt. ((dpa)

[Hinweis: In einer früheren Version des Textes hieß es, die Frau sei eine Touristin aus den USA. Das Landratsamt hat sich später korrigiert.]

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