Donnerstag, April 18, 2024

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Corona-Krise: Neue Risikobereiche in elf Ländern

Aufgrund der zunehmenden Zahl neuer Koronainfektionen hat die Bundesregierung Regionen in 11 europäischen Ländern als gefährdet eingestuft. Die allgemeine Reisewarnung für Länder außerhalb der EU wurde inzwischen aufgehoben.

Die Bundesregierung hat ganz Belgien, Island und einzelne Regionen in neun anderen europäischen Ländern aufgrund der zunehmenden Anzahl von Infektionen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Am Abend aktualisierte das Robert Koch-Institut seine Risikoliste, die nun erstmals Gebiete Großbritanniens mit Wales und Nordirland abdeckt.

In Frankreich wurden die Regionen Pays de la Loire und Burgund (Bourgogne) hinzugefügt. Dies bedeutet, dass im größten Nachbarland Deutschlands nur die Grenzregion Grand Est, die einst von der Pandemie besonders stark betroffen war, nicht als Risikobereich gilt. In Belgien wurde kürzlich nur die Hauptstadt Brüssel als Risikobereich genannt. Die landesweite Expansion betrifft nun auch die Grenzregionen zu Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Zum ersten Mal hat die Bundesregierung Gebiete in den beiden baltischen Staaten Litauen und Estland in die Risikoliste aufgenommen. Es gab auch Regionen in Irland, Kroatien, Slowenien, Ungarn und Rumänien.

Stornierungen der Klassifizierung einzelner Risikobereiche

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Für Freiburg (Freiburg) in der Schweiz und die kroatischen Urlaubsziele Zadar und Sibenik-Knin wurde der Status des Risikobereichs aufgehoben. Das Außenministerium veröffentlichte an diesem Abend eine Reisewarnung für Belgien, Rumänien und Litauen im Internet, die anderen Risikobereiche sollten an diesem Abend folgen.

Die Risikobereichsklassifizierung und die anschließende Reisewarnung werden ausgegeben, wenn die Anzahl der neuen Koronainfektionen innerhalb von sieben Tagen die Grenze von 50 pro 100.000 Einwohner überschreitet. Die Reisewarnung ist kein Verbot, sollte aber insbesondere für Touristen eine erhebliche abschreckende Wirkung haben. Es hat jedoch auch eine positive Seite für die Verbraucher: Urlauber können Buchungen kostenlos stornieren.

Mit den neuen Entscheidungen der Bundesregierung sind 17 der 27 EU-Länder zumindest teilweise Koronarisikobereiche, Belgien, Spanien, die Tschechische Republik und Luxemburg sogar vollständig. Island gehört nicht zur Europäischen Union, sondern zum Schengen-Raum, der frei von Grenzkontrollen ist. Polen ist das einzige der neun Nachbarländer Deutschlands, das noch nicht auf der Risikoliste steht. Aber auch dort steigt die Zahl der Infektionen. Zu den neun EU-Ländern ohne Koronarisikobereich zählen die beliebten Urlaubsländer Italien, Griechenland, Malta und Zypern.

Allgemeine Reisewarnung für Länder außerhalb der EU annulliert

Nach mehr als sechs Monaten hat die Bundesregierung auch die allgemeine Reisewarnung wegen der Koronapandemie für mehr als 160 Länder außerhalb der Europäischen Union aufgehoben. Jedes Land der Welt wird jetzt individuell bewertet – genau wie die Länder der EU und der grenzkontrollfreie Schengen-Raum. Eine Reisewarnung wird nur für Länder ausgegeben, die in den letzten sieben Tagen die Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten haben. Dies gilt derzeit ganz oder teilweise für mehr als 130 Länder. Reisen werden in etwa 50 anderen Ländern unabhängig von der Infektionssituation nicht empfohlen.

Der Grund: In der EU gibt es immer noch Einreisebeschränkungen oder ein Ausreiseverbot. Zu dieser Gruppe von Staaten gehört beispielsweise das beliebte Winterurlaubsziel Thailand, in dem kaum Koronainfektionen auftreten, aber auch ausländische Touristen nicht zugelassen sind. Das Fazit ist, dass es nicht mehr viele Länder gibt, in denen Reisen nicht gewarnt oder entmutigt werden – zumal derzeit alle paar Tage neue Reisewarnungen in Europa hinzugefügt werden.


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