Donnerstag, Mai 2, 2024

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Wie Deutschland plant, qualifizierte Ausländer anzuziehen und einen 85-Milliarden-Dollar-Hit zu vermeiden

Deutschlands Regierungskoalition hat die Eckpfeiler gelegt, um das Einwanderungssystem zu ändern, um das Land attraktiver für qualifizierte Arbeitskräfte zu machen und Hunderttausende von Stellen zu besetzen, teilte eine Regierungsquelle Reuters am Freitag mit.

Zu den Reformen gehört die Einführung einer sogenannten „Opportunity Map“, die den Menschen das Recht gibt, nach einem Punktesystem nach Jobs in Deutschland zu suchen, wobei Sprachkenntnisse, Berufserfahrung und Verbindung zu Deutschland als Kriterien herangezogen werden, so die Quelle.

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Deutschlands Innen- und Arbeitsminister wollen Europas größte Volkswirtschaft zu einem Einwanderungsziel machen, da der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften mit einer alternden Bevölkerung wächst, die eine demografische Zeitbombe für Deutschlands gesetzliche Rentensysteme und ein Risiko für das Wirtschaftswachstum darstellt.

„Deutschland braucht qualifizierte Fachkräfte, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben“, sagte Arbeitsminister Hubertus Heil am Freitag.

Eine Studie des Arbeitsministeriums rechnet damit, dass die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nach Fachkräften bis 2026 auf etwa 240.000 Menschen anwachsen wird.

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Das Kabinett wird Mitte November eine Entscheidung über diese Eckpunkte treffen, und ein Gesetzentwurf wird im ersten Quartal des nächsten Jahres erwartet, sagte die Quelle.

Zu den angestrebten Reformen gehören die Erleichterung der Anerkennung von Abschlüssen von Ausländern, die Erlangung einer langfristigen Anstellung in einem Arbeitsverhältnis und der Abbau von Hindernissen für die langfristige Rekrutierung von Spitzenwissenschaftlern.

So könnten zum Beispiel Personen, die für einen Sprachkurs nach Deutschland gekommen sind, bis zu 20 Wochenstunden in Teilzeit arbeiten und das Mindestgehalt für den Erhalt der EU-weiten Blauen Karte als Arbeitserlaubnis soll für Hochschulabsolventen oder solche mit reduziert werden Fachliche Qualifikationen.

Eine Vorrangprüfung für Ausländer, die zur Aufnahme eines Praktikums nach Deutschland einreisen, wird abgeschafft, d. h. es bedarf keiner Erklärung der Bundesagentur für Arbeit, dass kein deutscher Bewerber von einem Ausländer für den Praktikumsplatz ausgewiesen wird.

Qualifizierte Nicht-EU-Bürger sollen auch ohne vorherige förmliche Anerkennung ihrer Berufsqualifikation nach Deutschland einreisen können.

Für den Fall eines akuten Arbeitskräftemangels in bestimmten Branchen erwägt Berlin sogar einen „bedingten und begrenzten Zugang unabhängig von der Qualifikation“.

Im Ausland wird Deutschland sein Angebot an Sprachkursen und -prüfungen ausbauen und gleichzeitig daran forschen, diese erschwinglicher zu machen. Darüber hinaus ist geplant, das Angebot an Berufsbildungsangeboten um eine integrierte Deutschsprachförderung, insbesondere im Pflegebereich, zu erweitern.

ET-Online

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