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Deutschland kündigt für 2022-2023 mehr als 403 Millionen US-Dollar an Hilfe für Jordanien an

AMMAN – Deutschland hat angekündigt, Jordanien für den Zeitraum 2022-2023 Hilfe in Höhe von 413,9 Millionen Euro bereitzustellen, teilte das Ministerium für Planung und internationale Zusammenarbeit am Freitag mit.

Die Hilfe wurde nach den jordanisch-deutschen Entwicklungszusammenarbeitsverhandlungen unter dem Vorsitz des Ministers für Planung und internationale Zusammenarbeit Nasser Shrideh und des deutschen Staatssekretärs im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Niels Annen angekündigt, hieß es in einer Mitteilung des Planungsministeriums.

Shraideh sagte, dass der 413,9-Millionen-Euro-Deal 318,4 Millionen Euro an Entwicklungshilfe umfasst, aufgeteilt in 179 Millionen Euro an Zuschüssen für Entwicklungsprojekte der finanziellen Zusammenarbeit, 89,4 Millionen Euro an Zuschüssen für technische Zusammenarbeit und 50 Millionen Euro an Entwicklungsdarlehen für den Wassersektor.

Der Minister sagte, die Hilfe umfasst auch 95,5 Millionen Euro zur Unterstützung der Aufnahme syrischer Flüchtlinge.

Die Hilfe beinhaltet auch einen zusätzlichen Zuschuss für das National Water Carrier Project in Höhe von 15 Millionen Euro, wodurch sich die deutsche Unterstützung für das Projekt bis 2022 auf insgesamt 65 Millionen Euro beläuft, fügte er hinzu.

Shraideh lobte die jordanisch-deutsche strategische Partnerschaft, die darauf abzielt, den Interessen beider Länder zu dienen, und dankte Deutschland für seine Unterstützung bei der Erfüllung der Bedürfnisse mehrerer vorrangiger Projekte.

Der Minister sagte auch, dass Deutschland einer der wichtigsten Entwicklungspartner des Königreichs sei, vor allem im Wassersektor.

Er informierte die deutsche Delegation auch über die neuesten Entwicklungen in Bezug auf regionalpolitische Krisen und deren Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren in Jordanien und betonte die Bedeutung der deutschen Unterstützung, um Jordanien bei der Bewältigung der Auswirkungen dieser Krisen zu helfen.

Die Verhandlungen konzentrierten sich auf Wirtschaftsentwicklungsprojekte, die auf Ausbildung und Beschäftigung als Mittel zur Verbesserung des Privat- und Finanzsektors abzielten. Die Diskussionen befassten sich auch mit der digitalen Transformation, dem Ausbau von E-Skills und Unternehmertum und deren Rolle auf dem Arbeitsmarkt.

Die deutschen Delegierten informierten ihre jordanischen Amtskollegen über die Absicht der Bundesregierung, bis 2023 rund 100 Millionen Euro an humanitärer Hilfe bereitzustellen, um das Königreich bei der Bewältigung syrischer Flüchtlinge zu unterstützen, und stellten fest, dass die Zustimmung der deutschen Interessengruppen noch aussteht.

Am Rande der Verhandlungen unterzeichnete Shrideh eine Zuschussvereinbarung der deutschen Regierung über die Deutsche Entwicklungsbank in Höhe von 26 Millionen Euro zur Finanzierung der zweiten Phase des beruflichen und technischen Ausbildungsprogramms an der Al Hussein Technical University.

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