Freitag, März 29, 2024

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Spezielles Mining-Motherboard: Das TB360-BTC D + kombiniert Coffee Lake mit bis zu 8 GPUs

Bild: Biostar

Nach dem Bergbauboom im Jahr 2017 und der anschließenden signifikanten Abwertung hatte die umstrittene Kryptowährung Bitcoin in den letzten Monaten einen deutlichen Preisanstieg auf ein neues Hoch verzeichnet. Das bringt die Hardwarehersteller wieder auf die Bühne. Biostar hat den TB360-BTC D + auf den Markt gebracht.

Lang, schmal und weit entfernt von aktuellen Standards

Während ein herkömmliches ATX-Motherboard 305 × 244 mm lang und breit ist, sind die Abmessungen des Biostar TB360-BTC D + außergewöhnlich 485 × 235 mm. Das besonders lange und schmale Format entspricht keinem der bekannten Motherboard-Standards. Dies muss nicht unbedingt der Fall sein, da große Bergbauunternehmen häufig auf Gehäuse oder Serverschränke verzichten. Biostar hat aber auch die Lösung mit einem geeigneten Koffer für den richtigen Gebrauch parat.

Die lange Konstruktion wird hauptsächlich durch die acht PCIe x16-Steckplätze bestimmt. Die Steckplätze für Grafikkarten sind in einem Abstand von 50 mm voneinander angeordnet und ermöglichen eine direkte vollständige Montage mit Desktop-Grafikkarten im Dual-Slot-Design ohne Riser-Karten. Die x16-Version der Slots ist nur physisch. Nur ein Steckplatz ist vollständig mit 16 PCIe-Lanes verdrahtet, die restlichen sieben sind elektrisch als PCIe x1 ausgelegt, was für das GPU-Mining ausreicht. Mit dem LGA 1151-Sockel und dem B360-Chipsatz für die regulären Intel-CPUs ist der TB360-BTC D + für relativ moderne CPUs der 8. und 9. Generation (Coffee Lake und Coffee Lake Refresh) vorbereitet, während andere noch heute erhältlich sind für prädestinierte Motherboards mit H110- und B250-Chipsätzen sind nur mit deutlich älteren Prozessoren kompatibel. Intel hat jedoch bereits die ersten Coffee Lake-CPUs (Core i-8000) ausgemustert, aber Prozessoren vom Typ Coffee Lake Refresh (Core i-9000) aus dem Jahr 2019 werden auf unbestimmte Zeit produziert. Die aktuelle Nachfolgegeneration, der Comet Lake-S, und die Weiterentwicklung, die im kommenden Jahr 2021 als Rocket Lake S-Familie fungieren wird, basieren auf einem anderen LGA 1200-Prozessorhalter.

Ausrüstung entsprechend spartanisch

Die anderen Geräte sind im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-Motherboards mit nur einem DDR4-Steckplatz für SO-DIMMs, nur einem M.2-Steckplatz, jeweils einem SATA- und HDMI-Steckplatz und vier USB 2.0-Geräten selten. Die RJ45-Verbindung bietet Gigabit-Ethernet vom Chipsatz.

Biostar TB360-BTC D +
Biostar TB360-BTC D + (Bild: Biostar)
Biostar TB360-BTC D +
Biostar TB360-BTC D + (Bild: Biostar)

Ernährung genauso ungewöhnlich

Auch hier ist die Leistungsabgabe des TB360-BTC D + aufwendig und gleichzeitig weit vom Standard entfernt. Acht 6-polige PCIe-Stromanschlüsse befinden sich an der rechten Flanke und bilden die Hauptstromversorgung für die Plattform. Je nachdem, wie die x16-Steckplätze mit Grafikkarten ausgestattet sind, sind zusätzlich sieben 6-polige PCIe-Buchsen erhältlich. Es fällt auch auf, dass es keinen herkömmlichen 24-poligen ATX-Hauptstromanschluss gibt. Für solche Speziallösungen geeignet, sind Netzteile für Bergbausysteme, die wiederum keinen klassischen 24-poligen Stecker bieten, seit langem erhältlich.

Über den Preis und die Verfügbarkeit des TB360-BTC D + liegen keine Informationen vor.

ASRock, Asus und Colourful hatten 2017 auch Mining-Motherboards

Mit dem C.B250A-BTC Plus V20 hatte Colorful bereits im Herbst 2017 ein ähnlich gestaltetes Mining-Motherboard mit dem unkonventionellen Format auf Lager. Zur Zeit des Krypto-Booms stachen auch andere etablierte Hersteller wie ASRock und Asus mit ihren eigenen Lösungen im exotischen Bergbau hervor, stützten sich jedoch zuvor hauptsächlich auf gängige Motherboard-Größen und eine besonders große Anzahl kleiner PCIe-Ports.

Asus B250 Mining Experte
Asus B250 Mining Expert (Bild: Asus)

Asus hat es mit dem B250 Mining Expert-Modell an seine Grenzen gebracht: Die achtzehn kurzen PCIe x1-Ports sind in Dreierreihen dicht beieinander angeordnet. Grafikkarten müssen hier über Adapter angeschlossen werden, da auf dem Motherboard kein Platz vorhanden ist. Es ist noch nicht bekannt, ob ASRock und Asus das Cryptorace-Revival in Zukunft mit ihren eigenen Lösungen unterstützen werden.

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