Donnerstag, April 25, 2024

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Joint Venture: Daimler teilt festere Aktien: Produktionskapazitäten in China werden deutlich ausgebaut – Angeblicher Verkauf von Standorten in drei Ländern geplant | Botschaft

Laut einem auf der Website des Joint Ventures Beijing Benz Automotive (BBAC) veröffentlichten Dokument werden in den beiden Werken in der Hauptstadt Peking zusätzliche Arbeitstage verhängt. In einer der Fabriken wird eine Schicht von 7,5 Stunden pro Arbeitstag eingeführt. Nach bisherigen Angaben betrug die kombinierte Kapazität der beiden Werke 520.000 Fahrzeuge pro Jahr.

BBAC hat auch eine Fabrik in Peking mit einer Kapazität von 150.000 Elektroautos pro Jahr. Das Unternehmen wollte sich zu den Kapazitätsplänen nicht äußern. Das Joint Venture, an dem Daimler 49 Prozent hält, hat im vergangenen Jahr 611.000 Fahrzeuge in China verkauft.

Ab nächstem Jahr wollen Daimler und sein zweiter chinesischer Partner Geely den Elektro-Smart in der Volksrepublik bauen. Die chinesische Regierung schätzt, dass bis 2025 ein Fünftel der Neuwagenverkäufe batterieelektrische, Plug-in-Hybrid- oder Brennstoffzellenautos sein werden.

Dank der hohen Nachfrage in der Volksrepublik nach Fahrzeugen mit dem Stern zu Jahresbeginn verzeichnet Mercedes-Benz Cars & Vans einen RekordRückkehr von 14,3 Prozent. Gewinne werden vor allem von Premium-Automobilen gemacht, allen voran die luxuriösen S-Klasse-Limousinen und SUVs vom kompakten GLA bis zum Schwergewicht GLS. Sie verkaufen sich gut, vor allem in China. Der Absatz von Pkw und Transportern stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 627.000 Fahrzeuge. Auch andere Autohersteller wie Volkswagen und BMW profitieren stark davon, dass sich China schneller von der Pandemie erholt hat und dort die Nachfrage boomt.

Daimler plant den Verkauf von Standorten in drei Ländern

Daimler will laut einem Zeitungsbericht seine Werke in Großbritannien, Spanien und Belgien verkaufen.

Der Autohersteller besitzt derzeit mehr als 25 Verkaufshäuser und Werkstätten und beschäftigt rund 2.800 Mitarbeiter, berichtete das Handelsblatt am Montag. Mit Verweis auf Branchenkreise hieß es, das Unternehmen könne durch den Verkauf an unabhängige Händlergruppen oder Investoren bis zu einer Milliarde Euro verdienen.

Das Unternehmen sagte der Zeitung, ein Verkauf bedeute nicht, dass die Filiale geschlossen werde. „In allen Gesprächen mit Interessenten haben der langfristige Geschäftserfolg und die Fortführung der dortigen Mercedes-Benz Aktivitäten an den Standorten höchste Priorität.“ Die meisten Daimler-Standorte werden bereits von Dritthändlern betreut.

Über XETRA stieg der Daimler-Anteil schließlich um 0,75 Prozent auf 80,14 Euro.

Peking (Reuters)

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Bildquelle: Ben Bryant / Shutterstock.com

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