Freitag, März 29, 2024

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Italien: Migranten sterben nach Explosion auf dem Boot

Vor der italienischen Küste in Kalabrien sind mehrere Migranten gestorben und mehrere andere verletzt worden. Der italienische Medienbericht. Das Boot der Migranten fing am Sonntag Feuer, gefolgt von einer Explosion. Die Rauchsäule war vom nahe gelegenen Strand in der Stadt Crotone noch sichtbar.

Die genaue Zahl der Opfer ist noch unklar, italienische Medien berichten von mindestens drei Todesfällen. Es ist unklar, ob die Migranten bei der Explosion oder an der Kreuzung starben. Anscheinend werden immer noch Leute vermisst.

Ein Boot mit ungefähr 20 Leute an Bord versuchte offenbar die Küste zu erreichen und wurde dann von den italienischen Behörden entdeckt. Das Boot wurde von einem italienischen Zollschiff nach Crotone geschleppt, als es aus einem zunächst unerklärlichen Grund in Brand geriet. Dann gab es eine Explosion an Bord. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. TV-Berichten zufolge gehören dazu auch zwei italienische Beamte. Einer von ihnen brach sich das Bein, ein anderer bekam Verbrennungen.

In Italien strömen mehr Flüchtlinge

Seit Wochen kommen mehr Flüchtlinge und Migranten an der Südküste Italiens an – oft ohne die Unterstützung der Küstenwache oder privater Rettungskräfte. Seit Januar haben rund 17.000 Menschen Italien erreicht.

Allein am Wochenende sind Hunderte von Flüchtlingen auf der Insel Lampedusa und in Kalabrien gelandet. Die meisten dieser sogenannten „Geisterlandungen“ sind Boote aus Tunesien. Das nordafrikanische Land ist in den letzten Monaten zum wichtigsten Herkunftsland für Flüchtlinge und Migranten auf der zentralen Mittelmeerroute geworden.

Tunesiens Wirtschaft steckt in der Krise. Der Internationale Währungsfonds sieht die schlimmste Rezession seit der Unabhängigkeit des Landes vor. Schätzungen zufolge wird die Arbeitslosigkeit aufgrund der Koronapandemie bis 2020 von 15 auf 21 Prozent steigen. Viele junge Menschen wollen in Europa Arbeit suchen. Besonders in den Touristenhochburgen Tunesiens verdienen sie dieses Jahr kaum etwas.

Bürgermeister von Lampedusa ruft zum Streik auf

In Süditalien sorgen die steigenden Zahlen zunehmend für Widerstand an den Ankunftsorten. Der Bürgermeister von Lampedusa, Toto Martello, forderte einen Streik und forderte die Regierung von Premierminister Giuseppe Conte auf, erneut Maßnahmen zu ergreifen. Marineschiffe müssen Boote mit Migranten abfangen und aus Lampedusa bringen, da das örtliche Tierheim voll ist.

Das private deutsche Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ wartet derzeit auf die Erlaubnis zur Einfahrt in den Hafen bei Sizilien. Es sind 353 Flüchtlinge an Bordvon privaten Seerettungskräften aus dem Mittelmeer gerettet. Ein Teil davon wurde vom von Banksy finanzierten Schiff „Louise Michel“ gerettet und dann der größeren „Sea-Watch 4“ übergeben.

Viele der Menschen an Bord wurden traumatisiert und verbrannt. Seit Beginn der Koronakrise haben die italienischen und maltesischen Behörden privaten Rettungskräften zunehmend den Zugang zu Häfen verweigert.

Ikone: Der Spiegel

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