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Handelstag Montag, 29. August 2022

Konjunktur- und Zinssignale zum Auf und Ab in der neuen Börsenwoche DAX zu entscheiden. „Die Schlüsseldaten zu Beginn des Monats werden wahrscheinlich von den Märkten abgehört, um zu sehen, ob sie die erwarteten Signale liefern, die die Fed veranlassen könnten, das Straffungstempo zu verlangsamen“, fasst Helaba-Strategin Claudia Windt zusammen. Die jüngsten starken Kursverluste hatten die Anleger verunsichert.

Am Freitag ist der DAX deutlich unter die Räder gefallen. Der deutsche Börsenleitindex fiel um 300 Punkte oder 2,3 Prozent und schloss wieder unter 13.000 bei 12.971 Punkten. Auch die Wall Street erschütterte und die Rabatte waren beträchtlich. Der Grund für den Kursrückgang liegt in den Worten des US-Notenbankchefs Jerome Powell, der im Kampf gegen die Inflation weitere deutliche Zinserhöhungen ankündigte. Aktuell ist der DAX mit rund 12.750 Stellen bewertet.

Die Inflation wird durch steigende Energiepreise angeheizt. Die Lage auf den Gasmärkten dürfte sich weiter verschlechtern, da der russische Exporteur Gazprom angekündigt hat, die Arbeiten an der Nord Stream 1-Pipeline für Wartungsarbeiten Ende des Monats erneut vorübergehend einzustellen. Seit Jahresbeginn hat sich der europäische Gaspreis an den Terminbörsen mehr als verdreifacht. Experten sagen, ein Ende sei noch nicht in Sicht. Die Gaspreise dürften im Oktober wieder steigen, da viele Versorger in Deutschland erstmals Gassteuern erheben, sagt Commerzbank-Volkswirt Christoph Weil. „Dies könnte die Inflation in der Eurozone auf über zehn Prozent treiben“, sagte Weil. Auch andere Ökonomen sehen, dass der Höhepunkt der Preissteigerungen noch nicht erreicht ist. Ökonom Weil rechnet damit, dass das Auslaufen der Neun-Euro-Karte und der Tankrabatt in Deutschland Ende August die Inflation weiter ansteigen lassen dürften.

Unternehmen und private Haushalte dürften weiterhin unter steigenden Preisen stöhnen. In Deutschland deuteten Stimmungsindikatoren zuletzt auf eine weitere Wachstumsverlangsamung hin. „Angesichts der Datenlage stellt sich nicht mehr die Frage, ob Deutschland in eine Rezession rutscht, sondern wie tief diese sein könnte“, sagte der Anlagestratege der Deutschen Bank, Ulrich Stephan. Entsprechend trübten sich die Geschäftsprognosen ein. „Wir rechnen daher mit deutlich sinkenden Gewinnmargen“, sagte Commerzbank-Stratege Andreas Hürkamp. Sinkende Gewinnerwartungen dürften daher regelmäßig die Märkte bremsen.

Zu Beginn der Woche ist die Agenda fast leer. Auf der Geschäftsseite stehen die Quartalsergebnisse der Poco-Mutter Steinhoff und der Adler-Gruppe an. Darüber hinaus werden Daten zu deutschen Gewerbesteuereinnahmen, Grundsteuereinnahmen und zur Entwicklung der Reallöhne veröffentlicht.

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