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Der T2 wird zunächst 2026 vom Netz gehen

FRANKFURT – In der ersten Covid-Welle des Jahres 2020 hat der Flughafen Frankfurt das Terminal 2 geschlossen. In weniger als vier Jahren wird der T2 wieder offline gehen – und dieses Mal für mindestens 24 bis 36 Monate. Nach der Inbetriebnahme des T3 erklärt Fraport den T2-Komplex zum „Backup-Terminal“ – und modernisiert die Technik.

Amtlich zugelassen und voll funktionsfähig: Theoretisch können Passagiere seit Mai am Flugsteig G des T3 in Frankfurt abheben. Flughafenbetreiber Fraport hat den Pier wegen mangelnder Nachfrage stillgelegt – und wird „G“ voraussichtlich erst im Sommer 2026 nutzen.

Dann soll auch der Rest von T3 mit den Gates „H“ und „J“ in Betrieb genommen werden – und Airlines und Passagiere von T2 übernehmen.

„2026 werden wir T3 eröffnen“, bestätigte Fraport-Finanzvorstand Dr. Den Zeitplan legte Matthias Zieschang vergangene Woche nach Vorlage der Quartalsbilanz in Frankfurt fest. „Dann werden wir T2 vorübergehend schließen, weil es keinen Sinn macht, drei Terminals zu betreiben, wenn die Verkehrs- und Passagierzahlen steigen.“

Fraport will laut Zieschang das Terminal 2 als „Back-up-Terminal“ behalten, aber nicht zuletzt die Passagierbereiche vorerst nicht modernisieren. „Für die nächsten Jahre ist nichts geplant“, sagt Zieschang. „Wir haben es so wie es ist und könnten nur sehr langfristig Geld investieren (in T2, Anm. d. Red.).“

Technische Modernisierung

Fraport will jedenfalls die technischen Anlagen in T2 für eine mögliche spätere Wiederinbetriebnahme aufrüsten – und dafür das Zeitfenster nach der Eröffnung von T3 nutzen.

„Wir werden die zusätzlichen Kapazitäten mit der Inbetriebnahme des Terminals 3 nutzen, um ab 2026 eine umfassende technische Modernisierung des Terminals 2 durchzuführen“, sagte ein Fraport-Sprecher am Dienstag gegenüber aero.de.

Möglich seien solche „großangelegten und langfristigen Modernisierungsmaßnahmen“ durch die betriebliche Nutzung des Terminals „bisher nur in geringem Umfang“ und „einzelne Projekte“ geworden. Bis Ende 2026 wird Fraport die T2-Technologie in zwei bis drei Jahren aktualisieren.

„Dazu gehört die umfassende Erneuerung der sicherheitsrelevanten Technik wie Brandmelde- und Rauchabzugsanlagen, der Technikzentralen sowie der Gebäudeautomation und Klimatisierung“, sagte der Sprecher. „Darüber hinaus werden auch die Fahranlagen, Büroräume und Sanitäranlagen erneuert.“

Diese Baumaßnahmen können laut Fraport deutlich schneller und kostengünstiger durchgeführt werden, wenn der Terminalbetrieb nicht genutzt wird. „Würden die Maßnahmen im kleinen Rahmen durchgeführt und auf Nachtbaustellen beschränkt, würde das etwa 10 bis 15 Jahre und ein deutlich höheres Budget dauern“, sagte der Sprecher.

© aero.de | Abb.: Fraport AG | 15.11.2022 11:48 Uhr

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