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ABB bereitet offenbar Börsengang seines E-Mobility-Geschäfts vor – ABB-Aktien schließen stark | 07.02.21

Allenfalls könnte die Sparte im ersten Halbjahr 2022 an die Börse gehen, sagten Bekannte der Nachrichtenagentur Reuters.

Dafür muss das Unternehmen, das Schnellladestationen für Autos und Busse herstellt, vom Konzern abgespalten werden. Der Wert der schnell wachsenden Einheit, die vom Aufkommen von Elektrofahrzeugen profitiert, könnte nach Angaben der Bevölkerung rund 3 Milliarden US-Dollar betragen. ABB wird von Lilja & Co. beraten. Mit der Organisation der Transaktion sollen die Banken Morgan Stanley und UBS betraut werden. ABB, Lilja und die Banken lehnten eine Stellungnahme ab.

ABB-Chef Björn Rosengren hatte Ende April angekündigt, dass der Geschäftsbereich eine eigenständige juristische Person wird. Damit soll der Grundstein für eine unabhängige Börsennotierung gelegt werden. Rosengren machte auch deutlich, dass ABB die Kontrolle über das Unternehmen behalten wolle.

Die Division beschäftigt 850 Mitarbeiter und ist in mehr als 85 Ländern aktiv. Nach Jahren des Wachstums von 50 Prozent pro Jahr erzielte das E-Mobility-Geschäft im Jahr 2020 einen Umsatz von 220 Millionen Dollar. Laut einem Insider soll sich die Wachstumsrate verlangsamen, aber für den gesamten Konzern deutlich überdurchschnittlich bleiben. Denn immer mehr Menschen steigen von benzinbetriebenen Autos auf Elektrofahrzeuge um. Allein die EU strebt eine Million Ladestationen im Jahr 2025 und drei Millionen im Jahr 2030 an. 2020 waren es nur 225.000.

Analysten von Goldman Sachs schätzten im Mai, dass der Umsatz des Ladens im nächsten Jahr 495 Millionen US-Dollar erreichen könnte. Sie schätzen die Einheit auf 3,4 Milliarden US-Dollar. Investoren haben hohe Erwartungen an Hersteller von Elektrofahrzeug-Ladegeräten.

Rosengren stellt das Geschäft auf den Kopf und macht es profitabel. Die Turboladeraktivitäten werden unter anderem ausgegliedert oder über die Börse verkauft. ABB plant außerdem, die Division Mechanical Power zu veräußern, die Kupplungen und Getriebe unter der Marke Dodge herstellt.

An der SIX stieg die ABB-Aktie um 1,21 Prozent auf einen Schlusskurs von CHF 31,73.

von/

Frankfurt / Zürich (awp / awp / sda / männlich)

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