Donnerstag, April 18, 2024

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Edeka wirft einen Blick auf Aldi in der Supermarktwerbung: „Herzlichen Glückwunsch. 2450 fehlen noch!“

Edeka lobte ihr Bio-Sortiment in einer Werbebroschüre – einschließlich eines schnellen Erfolgs gegenüber der Konkurrenz. Mit einerld: www.imago-images.de / Frank Hoermann / SVEN SIMON

„Herzlichen Glückwunsch. 2450 fehlen noch!“ – Edeka befasst sich mit Anzeigen gegen Aldi

Edeka gibt eine Anzeige gegen Aldi. Der Einzelhändler begrüßt die Diskussion im Anzeigentitel mit den Worten: „Herzlichen Glückwunsch, Aldi, zu 350 Bio-Artikeln“. Dies ist jedoch vergiftetes Lob. Denn es heißt weiter: „Jetzt brauchen Sie nur noch 2.450!“

Dies spielt auf Ihr Angebot an Bio-Produkten an. Denn daneben befindet sich eine Bio-Briefmarke mit der Aufschrift: „Über 2.800 Bio-Artikel im Sortiment“. Hintergrund des Ganzen: Aldi hatte auf seiner Website angegeben, dass das Sortiment derzeit 350 Bio-Produkte umfasst.

Der Streit zwischen den deutschen Supermarktketten geht also in die nächste Runde. Weil Action eine Geschichte hat.

Edeka griff in den Preiskampf ein

Edeka hatte kürzlich in den durch die Mehrwertsteuersenkung verursachten Preiskampf zwischen Aldi und Lidl eingegriffen. Aldi und Lidl hatten einen regelrechten Krieg geführt. Beide Discounter bewarben öffentlich, dass sie billiger als ihre Konkurrenten seien. Aldi und Lidl stellten Einkaufskörbe vor, die sie zusammengestellt hatten und die für den Gegner teurer waren (mehr dazu hier).

Edeka intervenierte dann und wandte sich in einem offenen Brief gegen die beiden Argumente: „Sie können sich die fragliche Reise ersparen“, versicherte Edeka seinen Kunden. Sie können mit den Preisen gehen – und auch mehr als erschwingliche Preise anbieten.

Edeka schlägt jetzt auf den gleichen Punkt zurück – bezogen auf fast das Zehnfache des großen Sortiments an Bio-Produkten.

Die Studie bestätigt Edeka

Eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK hat vor Wochen gezeigt, dass Rabatte auf Billigpoker eine wesentliche Tatsache übersehen. Experten sind sich einig, dass der Trend zu einem bewussteren Konsum anhalten wird. Überraschenderweise hörte dieser Trend auch während der Corona-Krise nicht auf: „Im Gegenteil, er scheint ihn verstärkt zu haben.“

Und tatsächlich: In den Monaten März, April und Mai haben Supermärkte ihren Umsatz noch weiter gesteigert als die Discounter Aldi und Lidl.

(VDV)

Miriam wurde in Edeka diskriminiert – jetzt wurde sie entschädigt

Vor einigen Wochen wurde die 16-jährige Studentin Miriam aus Hamburg in einer Edeka-Filiale diskriminiert. Jetzt hat der Händler die Konsequenzen gezogen: Edeka zahlt eine Entschädigung und geht gegen den Filialleiter vor.

Während des Probentages an der Kasse zeigte der Geschäftsleiter mit einem Finger auf Miriam und sagte: „Sie nehmen Ihr Kopftuch ab oder können hier nicht arbeiten.“ Ein Video, in dem sie den Vorfall beschreibt, erschien in …

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