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Die BayernLB will insgesamt 800 Stellen abbauen

Die Koronakrise betrifft auch Banken – wie die Bayerische Landesbank. Das anhaltend niedrige Zinsniveau bereitet dem Finanzinstitut jedoch auch Probleme. Jetzt sucht das Unternehmen Hunderte von Arbeitsplätzen.

Er unter Koronapandemie, Niedrige Zinsen und Kosten der Bankenregulierung Bayerische Landesbank (BayernLB) will insgesamt 800 Stellen streichen. Zusätzlich zu den im Jahr 2019 angekündigten 400 Stellenkürzungen wird es weitere Stellen vergleichbarer Größe geben, wie die Bank am Freitag angekündigt hat.

Es wird jedoch keinen Betriebsurlaub geben, die Reduzierung muss auf sozial verträgliche Weise erfolgen. „Wir werden dies in der zweiten Jahreshälfte in Absprache mit den Personalvertretern abschließen“, sagte Finanzvorstand Markus Wiegelmann.

Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil der 3.000 Arbeitsplätze bei der Kernbank der BayernLB abgebaut wird. Grund ist die im Jahr 2019 beschlossene Renovierung, unter anderem werden die Aktivitäten am Kapitalmarkt reduziert. Die BayernLB ist zu drei Vierteln im Besitz des bayerischen Staates und zu einem Viertel im Besitz bayerischer Sparkassen.

Die Bankentochter DKB gewinnt Kunden

Im ersten Halbjahr verringerte sich der Vorsteuergewinn des Konzerns gegenüber dem Vorjahr um die Hälfte auf 158 Millionen Euro. Der Nettogewinn ging um fast zwei Drittel auf 101 Millionen Euro zurück, da die Bank deutlich mehr Ertragsteuern als vor einem Jahr gezahlt hat.

Trotz anhaltend niedriger Zinsen konnte die Landesbank ihren Zinsüberschuss leicht und den Provisionsüberschuss sogar recht stark steigern. Beide zusammen erreichten eine gute Milliarde Euro. „Operativ sind wir auf dem Weg gut und stabil“, sagte Wiegelmann.

Das wichtigste Tochterunternehmen der BayernLB ist die Online-Bank DKB. Ihr Gewinn ging ebenfalls zurück, aber wie erwartet gewann die DKB viele neue Kunden: Ende Juni waren es 3,5 Millionen, 300.000 mehr als vor einem Jahr.

Damit ist die DKB laut BayernLB die zweitgrößte deutsche Direktbank. Aufgrund unsicherer Aussichten aufgrund der Korona gaben CEO Winkelmeier und seine Kollegen keine Prognose für das laufende Jahr ab.

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